Michael Douglas, ein Hollywood-Veteran, gab kürzlich ein Interview mit Vanity Fair, in dem er eine verblüffende Tatsache über einen seiner Filme enthüllte. Trotz des großen Kassenerfolgs des Films und sechs Nominierungen bei den Oscars nannte Douglas ihn seinen „ultimativen Albtraum“.
Der Film „Fatal Attraction“, in dem es um die Folgen einer außerehelichen Affäre ging, hat den Schauspieler zutiefst berührt. Die Geschichte von Fatal Attraction bietet einen faszinierenden Einblick in die Komplexität des Filmemachens, von Produktionsproblemen bis hin zu unerwarteten Reaktionen des französischen Publikums.
Eine ehebrecherische Affäre und die persönliche Verbindung
Fatal Attraction
Michael Douglas wurde sofort in die herzzerreißende Handlung von Fatal Attraction hineingezogen, in der es um eine Affäre und ihre verheerenden Folgen geht. Trotz der persönlichen Resonanz auf die Geschichte des Projekts äußerte der Schauspieler immer noch seinen Wunsch, mitzumachen.
„Es war der ultimative Albtraum, dass diese Geschichte über eine ehebrecherische Affäre.“
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Der Ant-Man-Schauspieler blickte hinter die Produktionskulissen und sprach darüber, wie er und die Produzenten Sherry Lansing und Stanley Jaffe arbeiteten eng zusammen. Sie hatten eine klare Vorstellung davon, wie der Film aussehen sollte, und sparten nicht mit der Suche nach einem Regisseur.
„Ich habe sehr eng mit Sherry Lansing und Stanley Jaffe zusammengearbeitet.“ Produzenten. Als wir losgingen und versuchten, den Regisseur für den Film zu gewinnen, war es der einzige Regisseur, der sagte, er wolle es machen.
Ein bekannter Regisseur, Brian De Palma, hatte Interesse gezeigt, daran zu arbeiten. Allerdings zweifelte De Palma an Michael Douglas, da er der Meinung war, dass er für die Hauptrolle nicht geeignet sei. Trotz ihres Zögerns bestanden Lansing und Jaffe darauf, Douglas in das Projekt einzubeziehen.
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Michael Douglas erinnert sich an den überraschenden Empfang in Frankreich
Michael Douglas
Der Weg des Films nahm eine unerwartete Wendung, als er in Frankreich Premiere hatte. Mit Wehmut erinnerte sich Michael Douglas daran, dass „jede französische Frau ihren Ehemann mitschleppte“, was den Film zu einem „großen Erfolg“ machte.
„Ich erinnere mich, dass wir den Film nach Frankreich gebracht haben und jeder in der Freundschaft war.“ sagte: „Nein, wir hatten alle Geliebte, das ist kein Problem.“ Jede einzelne französische Frau schleppte ihren Mann in diesen Film und es war ein großer Erfolg.
Douglas gab zu, dass seine Zeit am Set war Alles andere als angenehm, trotz der Kritikerlob des Films und sechs Oscar-Nominierungen. Er nannte es den „ultimativen Albtraum“, was Kinogänger und Fans dazu bringt, sich zu fragen, was er damit meinte.
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Glenn Close, Michael Douglas und Anne Archer am Set von „Fatal Attraction“
Leider machte Douglas keine Angaben zu seinen Schwierigkeiten am Set und überließ alles der Fantasie. Während der Arbeit an intensiven Projekten ist es nicht ungewöhnlich, dass Schauspieler interne Konflikte, emotionale Schwierigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten mit ihrer eigenen Leistung erleben.
Michael Douglas‘ offenes Eingeständnis über „Fatal Attraction“ bietet interessante Einblicke in die komplexe Filmbranche. Mehrere Faktoren, darunter Besetzungsentscheidungen, kreative Konflikte und Reaktionen des Publikums, können das Erlebnis und die Verbundenheit eines Schauspielers mit einem Projekt beeinflussen. Daher übertrumpfte Douglas‘ Entschlossenheit, eine Hauptfigur in der spannenden Geschichte zu spielen, natürlich seine Zweifel.
Fatal Accident kann auf Amazon Prime Video und Apple TV gestreamt werden.
Quelle: Vanity Fair