Inmitten des ganzen Deadpool-Aufruhrs ist es klar, dass Hugh Jackmans ikonischer Charakter Wolverine in Deadpool 3 zurückkehren wird. Es sollte jedoch beachtet werden, dass James Mangold, der Regisseur von Logan, die Handlung des Charakters ergreifend abschloss. Nach dem heldenhaften Untergang von Wolverine im Film von 2017 könnte Deadpool 3 auf eine Version von Wolverine aus einer anderen Zeitlinie stoßen. Dies würde jegliche Beeinträchtigung des endgültigen Endes vermeiden, das Mangold für die Figur in Logan vorgesehen hat.
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In der umfangreichen Multiversum-Saga ist es Es scheint, dass James Mangold, der Regisseur von Logan, Wolverines Comeback gegenüber aufgeschlossen ist. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Mangold beabsichtigt hatte, einen anderen X-Men-Charakter innerhalb der Grenzen des Logan-Universums zu erforschen.
Eine andere Handlung für einen anderen X-Men-Charakter?
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Das mit Spannung erwartete Deadpool 3 ist bereit, sich auf eine spannende Reise zu begeben. Dies geschieht durch die Einbeziehung von Logans Wolverine neben Wade Wilson. James Mangold hat kürzlich seine Offenheit gegenüber dieser Repressalie zum Ausdruck gebracht. Während eines aufschlussreichen Podcast-Gesprächs mit Josh Horowitz zeigte Mangold seine Bewunderung für die Leistung der talentierten Dafne Keen im Film. Die spanische Schauspielerin spielte 2003 die Rolle der mutierten Tochter Wolverine, X-23 aus „X-Men: Evolution“.
Mangold gab bekannt, dass er für X-23 eine bestimmte Handlung im Sinn hatte. Die Handlung von X-23, wie er sie sich vorgestellt hatte, hätte nicht unbedingt eine direkte Verbindung zum bestehenden Universum. Mangold fügte hinzu: „Ich habe angefangen, an einer Geschichte zu arbeiten, aber ich betrachte das nicht als ein Universum.“ Er lobte das bemerkenswerte Engagement und Talent von Dafne Keen, die das Publikum im zarten Alter von 11 Jahren in Erstaunen versetzte.
Mangold drückte außerdem seine Bewunderung für die Leistungen von Kinderdarstellern in Filmen wie „Exorcist“ und „Paper Moon“ aus. Keens Darstellung der mutierten Tochter von Wolverine erforderte eine einzigartige Erzählung rund um ihre Figur. Darüber hinaus sprach Mangold mit Wade Wilson über seine Sicht auf Wolverines Comeback.
Logan-Regisseur äußert sich offen zu Wolverines Rückkehr in Deadpool 3
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Mangold teilte auch seine Sicht auf die mögliche Rückkehr von Wolverine in Deadpool 3 mit. Obwohl er sich in Logan von der Figur verabschiedet, nimmt er eine praktische Haltung zu Hugh Jackmans Vergeltung ein. Mangold ist davon überzeugt, dass sie die Schlussfolgerung von Logan effektiv umgesetzt haben. Er ist außerdem davon überzeugt, dass keine späteren Ereignisse die tiefgreifenden Auswirkungen des Klimawandels schmälern können. Erst kürzlich teilte er seine Gedanken über das verträumte Team von Ryan Reynolds und Hugh Jackman mit.
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NEW YORK – 4. SEPTEMBER: Hugh Jackmans „Wolverine“-Wachsfigur erhält eine Maniküre bei Madame Tussauds am 4. September 2009 in New York City. (Foto von Charles Eshelman/FilmMagic)
Aus praktischer Sicht würde Wolverines Charakter laut Mangold in einem Prequel-Kontext in Deadpool 3 existieren. Er würde gerne einen Mitternachtslauf zwischen Deadpool und Wolverine veranstalten. Mangold räumt auch ein, dass der Film zwar abgeschlossen ist, die Möglichkeit von Prequels und Sequels innerhalb der etablierten Universen jedoch offen bleibt. Der Direktor von Logan zeigte sich zufrieden mit der Fusion von Ryan Reynolds und Hugh Jackman.
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