Will Smiths Filmauswahl umfasst ein breites Spektrum und zeigt seine Vielseitigkeit als Schauspieler. Ob es seine ikonischen Rollen in „Men in Black“, „Wild Wild West“ oder „Suicide Squad“ sind, dieser Ausnahmestar weiß, wie er das Publikum fesselt. Von kraftvollen Biopics wie „King Richard“ bis hin zu spannenden Action-Blockbustern wie „Bad Boys“ haben Smiths Charisma und sein schauspielerisches Können den Filmen zu großem Erfolg verholfen.

Der Artikel wird unter dieser Anzeige fortgesetzt

Will Smith machte seinen Vorstoß in das Superhelden-Genre, indem er die Rolle des Deadshot in „Suicide Squad“ spielte. Smith, der für seine Affinität zu unterschiedlichen Rollen bekannt ist, traf seine Entscheidung, der Besetzung von „Suicide Squad“ beizutreten, inmitten einer Vielzahl von Filmoptionen. Interessanterweise musste Smith, um die Rolle in „Suicide Squad“ annehmen zu können, eine prominente Fortsetzung ablehnen, die letztendlich an den Kinokassen hinter den Erwartungen zurückblieb.

Was Will Smith dazu veranlasste, „Suicide Squad“ der Fortsetzung dieses Films vorzuziehen, war, dass er bereits eine Rolle spielte von?

Der Artikel wird unter dieser Anzeige fortgesetzt

Der Film Independence Day aus dem Jahr 1996 war ein riesiger Kassenerfolg, aber Regisseur Roland Emmerichs Traum, eine Trilogie zu schaffen, basierte im Franchise kam nicht zustande. Der erste Teil des Films mit Smith als Hauptdarsteller hatte einen bemerkenswerten Erfolg, doch die Fortsetzung „Independence Day: Resurgence“ blieb hinter den Erwartungen zurück. Einer der Schlüsselfaktoren für die schwache Leistung war die Abwesenheit von Smith. Berichten zufolge war es das bare Geld, das Smith dazu veranlasste, dasselbe zu leugnen.

über Imago

Quelle: Imago

Laut Slash Film gab Will Smith bekannt, dass er mehrere Filmprojekte im Jahr hatte Pipeline damals. Während Smith alle Gerüchte über eine Fehde mit Vivica A Fox spielerisch zurückwies, erklärte er, dass es bei seiner Entscheidung auf das Timing ankam. „Suicide Squad“ bot ihm die Möglichkeit, in das Superhelden-Genre einzusteigen, während ein anderer Film, den er geplant hatte, „Concussion“, ein strategischer Schachzug für eine Oscar-Bewerbung war. Es ist kein Geheimnis, dass Smith zehnmal mehr Geld verdient hat, als Ryan Reynolds für „Deadpool“ versprochen wurde.

Scheint ein guter Köder zu sein, Independence Day: Resurgence fallen zu lassen und zu Suicide Squad aufzusteigen. War Smiths Entscheidung, in „Suicide Squad“ mitzuspielen, die richtige Entscheidung?

Hat Will Smiths Wahl Früchte getragen?

Der Artikel wird unter dieser Anzeige fortgesetzt

Zweifellos wurde Smith eine beträchtliche Summe von 20 Millionen US-Dollar für seine Rolle in „Suicide Squad“ geboten, was ihn neben Batmans Cameo-Auftritt zum einzigen etablierten Star im Film machte. Der Film erwies sich mit einem Einspielergebnis von fast 757 Millionen US-Dollar als Kassenerfolg, ein deutlicher Kontrast zu „Resurgence“, dem es schwerfiel, einen Umsatz von 389,7 Millionen US-Dollar zu erzielen. Mit diesem Erfolg fügte Suicide Squad der Reihe von Hits in Smiths illustrer Karriere hinzu.

Die Erwartungen des „Men in Black“-Stars an ein lukratives Superhelden-Franchise wurden mit „Deadshot in Suicide Squad“ nicht vollständig erfüllt. Dennoch war seine Entscheidung, dem Film beizutreten, von dem Wunsch getrieben, sich in das Superhelden-Genre zu wagen. Obwohl er keinen einzigen ergattern konnte, spielte er doch in David Ayers „Bright“ mit, was sich als ein weiterer Triumph in seiner Karriere erwies.

Der Artikel wird unter dieser Anzeige fortgesetzt

Was halten Sie davon, dass Will Smith „Suicide Squad“ dem „Independence Day: Resurgence“ vorzieht? Lass es uns unten in den Kommentaren wissen.