Die aufsehenerregende HBO-Webserie „The Idol“ hat mit ihrer provokanten Handlung und den gewagten Szenen Aufmerksamkeit erregt. Die Show zeigt Lily-Rose Depp, Tochter von Johnny Depp, und markiert das Schauspieldebüt von Abel „The Weeknd“ Tesfaye. The Idol wurde von Sam Levinson kreiert, der für seine Arbeit an der Serie Euphoria bekannt ist, und blieb mit einer Zuschauerzahl, die 17 % niedriger war als die der von Zendaya geleiteten Show, hinter den Erwartungen des Schöpfers zurück.

Zendaya in Euphoria

Trotz des anfänglichen Hypes sorgt die Serie aufgrund ihres kontroversen Charakters und der Beteiligung namhafter Talente weiterhin für Diskussionen. Nach der Veröffentlichung des Trailers erregte die HBO-Serie schnell Aufmerksamkeit und beleuchtete die dunkle Welt eines aufstrebenden Popstars, der mit dem Sektenführer Tedros verwickelt ist. Die kontroverse Prämisse der Show löste jedoch gemischte Reaktionen bei den Zuschauern aus, was zu weit verbreiteten Fragen und Diskussionen rund um die Themen und die Richtung der Serie führte.

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Ist Talent wirklich Privilegien zunichte gemacht?

Die Aufregung um „The Idol“ steigerte sich bei seiner Uraufführung Zwei Episoden wurden auf den prestigeträchtigen Filmfestspielen von Cannes gezeigt und brachten den Machern stehende Ovationen ein. Die Serie sorgte zusätzlich für Aufsehen, weil Jennie von BLACKPINK eine fesselnde und provokante Figur darstellte. Doch trotz der mit Spannung erwarteten Premiere am 5. Mai konnte die erste Folge von „The Idol“ die Zuschauerzahlen der renommierten Serie „Euphoria“ mit Zendaya nicht übertreffen.

Zendaya

Laut einem Bericht von Variety hat The Die Premiere von Idol erreichte eine Zuschauerzahl von 913.000, was 17 % weniger ist als die Premiere von Euphoria, die am ersten Tag 1,1 Millionen Zuschauer anzog. Auch die Zahlen liegen unter denen von The White Lotus. Es ist erwähnenswert, dass die erste Staffel von „The Idol“ nur fünf Episoden umfasst, sodass die Serie einen Monat Zeit hat, ihre Zuschauerzahlen zu steigern und sich zu verbessern.

Obwohl „The Idol“ nicht auf einem großen geistigen Eigentum basiert, stimmen die Zuschauerzahlen von „The Idol“ relativ genau mit denen überein andere aktuelle HBO-Projekte. Euphoria behält mit 1,1 Millionen Zuschauern die Führung, gefolgt von The White Lotus mit 944.000 Zuschauern. Wie bereits erwähnt zog „The Idol“ eine Zuschauerzahl von 913.000 an, während „Winning Time“ bei seiner Premiere 901.000 Zuschauer einschaltete.

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Was Zendaya’s Euphoria zu einem Erfolg machte

Zendaya’s Euphoria erlangte immensen Erfolg aufgrund seiner fesselnden Geschichtenerzählung, der rohen Darstellung des Teenagerlebens und Zendayas herausragende Leistung. Die Serie befasst sich furchtlos mit dunklen und kontroversen Themen und geht Themen wie Sucht, Identität und psychische Gesundheit mit unerschütterlicher Ehrlichkeit an.

Zendaya

Euphorias visuell beeindruckende Kinematographie, innovativer Schnitt und kraftvoller Soundtrack trugen zusätzlich zu seiner Attraktivität bei. Zendayas Darstellung der komplexen und unruhigen Figur Rue stellte ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis und festigte sie als eine ernst zu nehmende Kraft in der Schauspielwelt. Die Fähigkeit der Show, bei einem breiten Publikum, insbesondere bei jungen Zuschauern, Anklang zu finden, festigte ihren Status als kulturelles Phänomen und zementierte ihren Erfolg.

Euphoria kann auf HBO Max gestreamt werden.

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Quelle: Variety