Will Poulter, der durch seine Rolle als Eustace Scrubb in „Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“ bekannt wurde, hat weiterhin mit dem zu kämpfen, was man eindeutig als auf den äußeren Anschein gerichtetes Mobbing bezeichnen kann. Der Schauspieler, der als Adam Warlock in Guardians of the Galaxy Vol. 3, enthüllte, wie er mit Rückhand-Komplimenten zu kämpfen hatte, nachdem er fälschlicherweise für Toy Storys Tyrann Sid gehalten wurde.
Will Poulter als Adam Warlock in einem Standbild aus Guardians of the Galaxy Vol. 3
Will Poulter als Marvels Avatar des Lebens bekannt werden
Will Poulter war kaum 2 Jahre alt, als Toy Story herauskam! Die Ironie dabei ist, dass der Schauspieler, der sein Debüt als Adam Warlock in Guardians of the Galaxy Vol. 3, wird nicht für seinen Status als Avatar des Lebens anerkannt. In einem aktuellen Interview erzählte der Schauspieler, wie er mit der Antiheldenfigur Sid aus dem Film von 1955 verwechselt wird. Poulter äußerte sich wie folgt:
„Letzte Woche drehte sich ein Typ an einem Urinal in LA zu mir um und sagte: „Du bist in Toy Story, richtig?“ Und ich dachte: „Nun, das war animiert.“ Ich möchte nicht unhöflich sein. Ich weiß auch zu schätzen, dass ein Meme über mich im Umlauf ist – ich habe mich für die Anti-Mobbing-Woche als Sid aus Toy Story verkleidet.
Ich habe meinem Fall also wohl nicht geholfen. Aber [Toy Story kam] 1995 heraus. Ich war zwei Jahre alt. Und sie taten es nicht durch Live-Action.“
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Will Poulter
Nicht nur das, sondern Poulter erzählte auch von einem Vorfall in einer Kneipe, als ihm jemand sagte: „Du warst die meiste Zeit deines Lebens hässlich.“ und jetzt geht es etwas bergauf!“ Auch wenn diese harschen Kommentare wie hinterhältige Komplimente klingen, trägt die Mentalität der Menschen doch „viel zu einem Komplex bei“
Während Poulter diese hinterhältigen Komplimente vielleicht wie einen Witz aufgefasst hat, hat er sich in einem kürzlichen Anti sogar als Sid verkleidet-Mobbing-Kampagne stört den Schauspieler auf jeden Fall, da er dafür bekannt sein möchte, bedeutungsvolle Rollen zu spielen, insbesondere Adam Warlock.
Wird Poulter zum Opfer von äußerlich gezieltem Mobbing werden?
Die 30 Der-jährige Schauspieler ist vielleicht Gegenstand aller möglichen schändlichen Bemerkungen geworden, aber die Fans müssen an den glänzenden Lebenslauf des Schauspielers erinnert werden. Vom Gewinn des BAFTA Rising Star Award vor fast einem Jahrzehnt für „We’re the Millers“ bis hin zu einer Emmy-Nominierung für die Hulu-Miniserie „Dopestick“ – der englische Schauspieler ist mehr als nur sein Aussehen.
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Im Jahr 2019 sah sich Will Poulter einer massiven Gegenreaktion für die Netflix-Serie „Black Mirror: Bandersnatch“ ausgesetzt, in der er die Rolle des bekannten Videospielers Colin spielt Ritman. Trotz negativer Kommentare beschloss Poulter, die Social-Media-Plattform zu verlassen, um sich auf seine geistige Gesundheit zu konzentrieren, und erklärte höflich:
„Ich akzeptiere jede Kritik und es war eine Freude zu erfahren, dass so viele davon Es hat dir gefallen, woran viele Leute hart gearbeitet haben!“
Will Poulter in Black Mirror: Bandersnatch
Es wurde berichtet, dass Fans den Schauspieler wegen seines bösen Aussehens im Film schikanierten. Die Leute vergessen oft, was es braucht, um ein Star zu sein, und Poulters Erfahrung mit Mobbing aufgrund seines Aussehens ist nur eines von vielen Beispielen. Im Fall von Poulter spricht Talent mehr als der Hass der Menschen.
Poulters Assoziation mit Adam Warlock ist etwas, das gebührende Aufmerksamkeit erfordert. Auch wenn noch nicht bekannt ist, in welchen zukünftigen Projekten die Figur auftauchen wird, sind sich Marvel-Fans bereits der Kräfte des Avatars des Lebens bewusst. Man kann durchaus davon ausgehen, dass er an der Seite der Avengers in „The Kang Dynasty“ in Aktion zu sehen sein wird, das für den 2. Mai 2025 geplant ist.
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Quelle: GQ
