Viele Leute fragen sich, ob Randy Wayne, der Schauspieler, der in Filmen wie „The Dukes of Hazzard: The Beginning“ und „To Save a Life“ mitspielte, mit John Wayne verwandt ist, dem legendären Hollywoodstar, der in Klassikern wie „The Searchers“ und „True Grit“ auftrat. Die Antwort lautet: Nein, sie sind weder blutsverwandt noch verschwägert. Hier sind einige Fakten über die beiden Schauspieler und ihre Karrieren.
Randy Wayne: Ein vielseitiger Künstler
Randy Wayne wurde am 7. August 1981 als Randy Wayne Frederick in Moore, Oklahoma, geboren. Er besuchte die Moore High School und die Campbellsville University. Er begann seine Schauspielkarriere im Jahr 2002, als er in der britischen Reality-Show Shipwrecked auftrat. Seitdem hat er in vielen Fernsehshows und Filmen mitgewirkt, meist in Nebenrollen.
Zu seinen bemerkenswerten TV-Auftritten zählen The Closer, Huff, NCIS, Jack & Bobby, Numbers, Sons & Daughters, The Secret Life of the American Teenager, The Lying Game, True Blood und The Bay. Er spielte auch in mehreren unabhängigen Filmen mit, darunter Dream Boy, Grizzly Park, Foreign Exchange, The Haunting of Molly Hartley, The Last Hurrah, Ghost Town, Frat Party, The Trial, Talent, Cougar Hunting, Honey 2, Hardflip, Hold Your Breath, Heart of the Country, The Freemason, Android Cop, Mantervention, Paranormal Island, The Ivy League Farmer, Cassidy Way, Union Bound, Accidentally Engaged, The Last Bid, Paint It Red und It Happened Again Last Night.
Randy Wayne ist ein vielseitiger Künstler, der verschiedene Genres und Charaktere spielen kann. Auch als Produzent und Regisseur hat er in einigen seiner Projekte sein Können unter Beweis gestellt. Derzeit arbeitet er an einigen kommenden Filmen, darunter „A Walk with Grace“, „A California Christmas“ und „A Christmas Arrangement“.
John Wayne: Eine Hollywood-Ikone
John Wayne wurde geboren als Marion Robert Morrison am 26. Mai 1907 in Winterset, Iowa. Er wuchs in Südkalifornien auf und besuchte die University of Southern California mit einem Football-Stipendium. Nach einem Unfall beim Bodysurfen verlor er jedoch sein Stipendium und begann für die Fox Film Corporation zu arbeiten. Sein Filmdebüt gab er 1926 und trat in vielen kleinen Rollen auf, bis er seine erste Hauptrolle in The Big Trail (1930) bekam, einem Western-Epos unter der Regie von Raoul Walsh.
Der Film war jedoch eine Box-Büroversagen und Wayne wurde die meiste Zeit der 1930er Jahre in B-Filme verbannt. Seinen Durchbruch schaffte er 1939, als er die Rolle des Ringo Kid in „Stagecoach“ unter der Regie von John Ford spielte. Dieser Film machte ihn zu einem großen Star und startete seine langfristige Zusammenarbeit mit Ford. Zusammen drehten sie viele gefeierte Western-und Kriegsfilme, wie Fort Apache (1948), She Wore a Yellow Ribbon (1949), Rio Grande (1950), The Quiet Man (1952), The Searchers (1956) und The Wings of Eagles (1957), The Horse Soldiers (1959), The Man Who Shot Liberty Valance (1962), How the West Was Won (1962), Donovan’s Reef (1963) und The Green Berets (1968).
John Wayne arbeitete im Laufe seiner Karriere auch mit anderen prominenten Regisseuren und Schauspielern zusammen. Zu seinen denkwürdigen Filmen gehören Red River (1948) mit Howard Hawks, Sands of Iwo Jima (1949) mit Allan Dwan, Hondo (1953) mit John Farrow, Rio Bravo (1959) mit Howard Hawks und Dean Martin, The Alamo (1960). ), bei dem er auch Regie führte und produzierte, El Dorado (1966) mit Howard Hawks und Robert Mitchum, True Grit (1969), für das er einen Oscar als bester Hauptdarsteller gewann, Chisum (1970) mit Andrew V. McLaglen, Big Jake (1971) mit George Sherman, The Cowboys (1972) mit Mark Rydell, Rooster Cogburn (1975) mit Stuart Millar und Katharine Hepburn und The Shootist (1976) mit Don Siegel, seinem letzten Film.
John Wayne war einer der beliebtesten und einflussreichsten Schauspieler in der Geschichte Hollywoods. Er verkörperte den amerikanischen Grenzgeist und verkörperte die Ideale von Mut, Patriotismus, Loyalität und Gerechtigkeit. Er war auch ein politischer Konservativer, der verschiedene Anliegen und Kandidaten unterstützte. Er starb am 11. Juni 1979 im Alter von 72 Jahren an Magenkrebs. 1980 wurde ihm posthum die Presidential Medal of Freedom verliehen.
Fazit
Randy Wayne und John Wayne sind zwei Schauspieler, die einen gemeinsamen Nachnamen haben, aber keine familiäre Verbindung haben. Sie haben unterschiedliche Hintergründe, Stile und Karrieren. Randy Wayne ist ein moderner Schauspieler, der in verschiedenen Fernsehsendungen und Filmen mitgewirkt hat, meist in Nebenrollen. John Wayne war ein legendärer Schauspieler, der in vielen klassischen Filmen mitwirkte, insbesondere in Western-und Kriegsfilmen. Er war eine kulturelle Ikone und ein Nationalheld. Beide Schauspieler haben ihre eigenen Fans und Erfolge, sind aber nicht miteinander verwandt.